Das erste, was normalerweise mit psychischer Gesundheit oder psychischen Störungen in Verbindung gebracht wird, ist eine Depression. Experten weisen aber darauf hin, dass auch die psychische Gesundheit durch Stress und Angst beeinträchtigt werden kann, was unter anderem zu Panikattacken führen kann. Aus diesem Grund ist es äußerst wichtig, die richtige professionelle Beratung zu finden und zu suchen, insbesondere wenn Sie schwanger sind.
Da psychische Gesundheitsprobleme nicht offen diskutiert werden, ist sie in diesem Jahrzehnt zur Hauptursache für Müttersterblichkeit bei schwangeren Frauen geworden, sagte Dr. Vaishali Joshi, Geburtshelfer und Gynäkologe, Kokilaben Hospital und Cloudnine Hospital Mumbai. Wir brauchen Foren und soziales Bewusstsein dafür, fügte sie hinzu.
Eine wichtige Frage, die sich daher stellt, lautet: Kann die psychische Gesundheit einer Frau ihr Baby während der drei Phasen der Schwangerschaft – während der Schwangerschaft, während der Schwangerschaft und nach der Entbindung – beeinträchtigen? Bejahend sagte Dr. Joshi, dass die psychische Gesundheit genauso wichtig sei wie die körperliche Gesundheit einer werdenden Mutter.
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Die psychische Gesundheit ist vor der Planung eines Babys genauso wichtig wie die körperliche und hormonelle Gesundheit, da die Schwangerschaft selbst zu vielen Veränderungen im Körper einer Frau führt. Aus diesem Grund muss die psychische Gesundheit einer Frau vor der Planung einer Schwangerschaft beurteilt werden, damit bei Bedarf eine korrekte Diagnose und medizinische Versorgung gewährleistet werden kann, sagte sie.
*Wenn eine werdende Mutter Medikamente einnimmt, ist es äußerst wichtig, ihre Medikamente überprüfen zu lassen, um sicherzustellen, dass die Dosierung auf den geringsten Bedarf reduziert wird, da diese Medikamente manchmal Auswirkungen auf das ungeborene Kind haben können. Gleichzeitig ist es nicht ratsam, diese Medikamente ganz abzusetzen, da sie zu Entzugserscheinungen, Rebound und sogar einer Verschlechterung der psychischen Gesundheit führen können. Eine präkonzeptionelle Planung muss durchgeführt werden und man muss weiterhin perkonzeptionelle Folsäure einnehmen.
*Da es einige Medikamente gibt, die das Wachstum des Babys beeinträchtigen können und zu bestimmten Entwicklungsstörungen und -anomalien führen können, ist es wichtig, regelmäßige Kontrolluntersuchungen durchzuführen, um sicherzustellen, dass die Entwicklung des Babys in Ordnung ist.
*Wenn jemand unter Angstzuständen leidet, müssen die erforderlichen Medikamente eingenommen werden, da das Schwangerschaftshormon bekanntermaßen Angstzustände verstärkt. Angesichts der Tatsache, dass der Körper einer Frau viele Veränderungen durchmacht, ist es von größter Bedeutung, auf Angstzustände zu achten.
* Während der gesamten Schwangerschaft muss die Familie der Frau den Psychiater auf dem Laufenden halten, da Patienten mit psychischen Erkrankungen meistens nicht bemerken, dass sie depressiv werden oder eine Reihe plötzlicher Emotionen erleben. Die Leute in der Umgebung werden die ersten sein, die diese Signale aufnehmen. Je früher solche Probleme erkannt werden, desto besser können sie kontrolliert und behandelt werden.
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*Die Wochenbettzeit ist eine der schwierigsten Zeiten für Frauen, da der Fütterungsplan des Babys unter anderem zu Schlaflosigkeit führen kann. Auch eine gesunde Frau durchläuft unmittelbar nach der Geburt viele psychische Veränderungen.
*Der postpartale Blues tritt bei 75-80 Prozent der Frauen auf, was vorübergehend ist. Die Unterstützung durch die Familie ist unerlässlich, um die frühen Anzeichen zu erkennen, da sie unter anderem Auswirkungen auf die Bindung von Baby, Mutter und Kind und das Stillverhalten hat. Man muss darauf achten, dass die Mutter genügend Schlaf bekommt, damit es nicht zu geistiger Erschöpfung kommt, und sie nimmt ihre Medikamente regelmäßig ein.
*Außerdem ist zu beachten, dass das Medikament auch aus der Muttermilch abgegeben werden kann. Daher muss man sich der Sicherheit der Medikamente vergewissern und diese vor der Lieferung besprechen.
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*Eine postpartale Depression kann, wenn sie frühzeitig erkannt wird, vollständig mit Medikamenten behandelt werden. Wird sie nicht behandelt, kann es zu Bindungsproblemen zwischen Mutter und Kind kommen. Manchmal können sie in eine schwere postnatale Depression verfallen, die auch zu körperlichen Schäden des Kindes führen kann.